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Ihre Mutter, Lebensgefährtin, Tante, Angehörige ist gestorben.
Sie gehörte seit Jahren der Kirche nicht mehr an. Der Pfarrer verweigert die Beerdigung.
Oder: Ihr Ehemann, Onkel, Freund ist verstorben. Er gehörte zu keiner Religionsgemeinschaft.

Und wer hält die Rede in der Kapelle? Auch Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit haben ein Recht auf eine würdevolle Beerdigung. Und Sie wollen Ihren Angehörigen eine schöne Beerdigung mit liebevoller Ehrung bieten.

Wie können Sie das Problem lösen?

Ich werde Ihre Rede halten!

Sobald ich einen Auftrag erhalte, rufe ich Sie an und verabrede einen Termin mit Ihnen.
Am verabredeten Tag setzen wir uns zusammen. Zuerst spreche ich mit Ihnen über die Verstorbene bzw. den Verstorbenen, über das Leben, das langsame Verabschieden von der Welt, seine oder ihre Krankheiten vor dem Tod. Wir besprechen auch das, was den Verstorbenen ausgemacht hat, sein oder ihr Leben, Hobbys, all das, was einen Menschen das ganze Leben geleitet und bestimmt hat. Weiterhin frage ich nach der religiösen Bindung und wir überlegen, ob in der Ansprache Gebete oder nur „weltliche“ Texte angebracht sind.
Ich nehme mir so viel Zeit, wie Sie als Angehörige und ich brauchen. Wir besprechen alles bis zur Dekoration, Musik und auch z. B. die Blumen in der Halle oder am Grab.
Zuhause fasse ich alles in Worte und erarbeite eine Würdigung des Verstorbenen.
Ich suche auch zusätzlich ein paar schöne Gedichte oder kurze Texte, um Trost zu spenden und ein „Licht“ zu schicken.
Nachdem ich die Würdigung in Worte gefasst habe, rufe ich Sie an, vergewissere mich des Gehörten und lese alles vor zur Information.
Am Tag der Beerdigung halte ich die Trauerfeier und die Beisetzung. Nach dem Kaffee überreiche ich Ihnen bis zu drei Mappen als Erinnerung und zum Nachlesen.





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